Was hat es mit Slowfashion eigentlich auf sich?

So wie die Slowfood- , meint auch die Slowfashion-Bewegung, dass es uns und unserer Umwelt gut tut, langsamer zu machen. Ich nehme mir schon beim Einkaufen mehr Zeit.

Statt ständig neue und billige Klamotten zu kaufen, ist es am besten Kleidung zu reparieren, umzuarbeiten oder wiederzuverwerten. Beim Neuerwerb von Kleidung sollten wir lernen, Qualität wertzuschätzen und Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt zu übernehmen, indem wir unser Konsumverhalten ändern.

Die Bewegung will Mode entschleunigen, die Arbeitsbedingungen der Näherinnen verbessern, Transparenz in der Produktionskette gewährleisten und damit den nachhaltigen Konsum ermöglichen. Warum reiht sich meine Mode in dieser Bewegung ein? Zeitloses Design, liebevolle Details und die hochwertige Verarbeitung machen unsere Kleidung zu langlebigen Klassikern.

 

In diesen Zeiten, in der sich unsere Erde und unsere Gesellschaft heute wiederfindet, besinnen wir uns immer mehr auf die wesentlichen Dinge. Auch in diesem Kontext scheint es mir sehr sinnvoll zu sein, nur ein paar wenige und hochwertige Teile im Jahr zu kaufen. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern entschleunigt auch uns Menschen wesentlich.

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