Als ich anfing, mit den trachtig inspirierten Röcken in die Produktion zu gehen, war schnell klar, dass jeder einen Namen bekommen sollte. Die Idee von meinem Mann Alexander, es könnten doch bayrische Namen sein, hat mich sofort begeistert. Seither sprudelt es aus seinem Muttersprachen-Wortschatz munter heraus, und ich darf mir die Namen aussuchen, die ich passend finde.

Dieses Ritual pflegen wir bis heute zu jeder neuen Kollektion.

P.S. Auf Wunsch arbeiten wir an einem ROCKMACHERIN-Wörterbuch für unsere wachsende Kundenzahl nördlich der Donau.

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